Die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring werden ab dem kommenden Jahr von einem neuen Official Timing-Partner unterstützt: Wempe wird das Mega-Event bis mindestens 2028 begleiten und das Timing-Presenting als jüngster Zugang im Kreis der 24h-Sponsoren darstellen. Der neue Partner ist nicht nur Experte für feine Juwelen, sondern hat sich auch seit fast 150 Jahren der Zeitmessung verschrieben und steht dabei für Know-how, Handwerkskunst und Mut zur Innovation. Werte, die perfekt zu den extremen Herausforderungen im Langstreckensport auf der schönsten, anspruchsvollsten und längsten Rennstrecke der Welt passen.
Stimmen aller Piloten der drei erstplatzierten Teams bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring 2025.
Was für ein Krimi: Rowe-BMW hat die 53. Auflage der ADAC RAVENOL 24h Nürburgring gewonnen und sich in einem epischen Zweikampf gegen den Manthey-„Grello“ durchgesetzt. Der Brasilianer Augusto Farfus, Jesse Krohn aus Finnland, der Schweizer Raffaele Marciello und Kelvin van der Linde aus Südafrika hatten nach 141 Runden 1:17,810 Minuten Vorsprung auf den Porsche #911 mit dem Franzosen Kevin Estre, Ayhancan Güven aus der Türkei und dem Österreicher Thomas Preining. Die „Grello“-Crew war zwar als Erster durchs Ziel gefahren, bekam aber noch eine Zeitstrafe von 1:40 Minuten aufgerechnet. Manthey hatte gegen die Strafe Protest eingelegt, der aber kurz vor Rennende von den Sportkommissaren abgewiesen wurde.
Das war's für die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring! Am Ende prägte das ultraspannende Duell zwischen Manthey und Rowe auf und neben (!) der Strecke das Geschehen, doch die 280.000 Zuschauer am Wochenende sahen auch sonst packenden Motorsport. Bei besten hochsommerlichen Bedingungen war das Geschehen trotz einer frühen Zwangspause vor allem eines: Werbung für den Langstreckensport auf der schönsten und längsten Rennstrecke der Welt. Hier die News und Stimmen aus der letzten Rennstunde.
23 Stunden Renndistanz sind absolviert und alles ist offen. Im Kampf um die Gesamtspitze duellieren sich Manthey #911 und Rowe #98 weiter um die Führung, gleichzeitig läuft ein Protest des Manthey-Teams gegen die vom Rennleiter ausgesprochene Sportstrafe (+100 Sekunden). Die Temperaturen sind hoch, aber die erwarteten Reifenschäden bleiben weitestgehend aus. Viele Teams gehen es jetzt ruhiger an, um sicher ins Ziel zu kommen.
ADAC Nordrhein Sportpresse
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