05.03.2015

Organisation in Zahlen

Um das ADAC Zurich 24h-Rennen zu organisieren, ist en gigantisches Team im Einsatz. Auf und neben der Strecke wird ein riesiger Aufwand betrieben, um das Event zu einem Erfolg zu machen. Organisation, Sportwarte, Sicherheitspersonal und die Teilnehmer selbst – die Zahlen sprechen für sich.

Rennleitung 40

110

Sportwarte 950

90

40

30

Personen gehören zum Team der Rennleitung. Zum engen Kreis zählen neben Rennleiter und Organisationsleiter auch der Leiter der Streckensicherung sowie der medizinische Einsatzleiter, Sekretärinnen und Assistenten der Rennleitung.

Personen sind außerdem in der erweiterten Organisation tätig, etwa Sportkommissare und Technische Kommissare, der Technikausschuss, aber auch Helfer in Papierabnahme und Fahrerinfo, Welcome Center / Check-In und Ticket-Hinterlegung, Zeitnahme, Siegerehrung, Parc Fermé, Camping-Organisation, Rahmenprogramm, Runner etc.

Marshals sind – aufgeteilt auf insgesamt 17 Abschnitte – rund um die Nordschleife postiert. Die Koordination erfolgt durch 34 Abschnittsleiter und ihre Stellvertreter.

Marshals kommen in der Boxengasse zum Einsatz. Ab 2014 tragen sie Schutzbekleidung: Feuerfeste Overalls sowie Helm und reflektierende Armbinden und Warnwesten.

Marshals sind im Fahrerlager unterwegs, um dort das Geschehen zu regeln und beispielsweise auf die Einhaltung von Sicherheits- bestimmungen zu achten.

Mann bewegen die Shuttle-Fahrzeuge, die Teams, Sportwarte, Journalisten und VIPs von einem Ort zum anderen transportieren.

35 1.500

Sicherheit 60 38

12 1

Bei Notfällen 100

Marshals werden für Vorstart und Startaufstellung benötigt, weitere 20 Marshals sind am Sonntag im Parc Fermé im Einsatz.

Gäste aus ganz Deutschland begrüßt der ADAC in diesem Jahr zum Ortsclubtreff beim 24h-Rennen.

Personen sind in der DMSB-Staffel im Schichtdienst im Einsatz. Sie sind mit zwei R-Wagen und elf S-Wagen vor Ort.

Personen umfasst das Intervention-Team, das Unfallstellen absichert und damit Berge- und Rettungsmaßnahmen ermöglicht. In diesem Jahr sind dazu vier Audi RS4 rund um die Strecke postiert. Außerdem sind drei Audi RS6 und zwei Audi RSQ3 als Medical Cars im Einsatz, um die Notärzte im Ernstfall noch schneller zum Unfallort zu bringen.

Personen sind auf den zusätzlichen Sicherheits- und Rettungsfahr- zeugen der E-Unit eingesetzt.

speziell ausgerüstetes Extrication-Fahrzeug verbessert die Möglichkeiten der Bergung von Teilnehmern mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen.

Personen umfasst das Sanitätswesen des ADAC Zurich 24h- Rennens, das im Schichtdienst arbeitet. Acht Rettungswagen stehen an der Strecke bereit, zusätzlich ist im voll ausgestatteten Medical Center im Fahrerlager ein Team aus Notarzt und Sanitätern stationiert. Im Außenbereich sind fünf weitere Rettungswagen, zwei Ärzte mit Einsatzfahrzeugen und über 30 Sanitäter im Einsatz. Mehrere Krankenhäuser sind für das Rennen in Alarmbereitschaft, ein Rettungshubschrauber ist auf Abruf in Koblenz einsatzbereit.

Personen der Feuerwehr sind vor Ort am Nürburgring: Acht Fahrzeuge sind an der Strecke im Einsatz (eines davon eigens an der Tankstelle der Alternativtreibstoffe), zwei Tanklöschfahrzeuge im Außenbereich.

Bergung 12

Nürburgring 80

400

700

Teilnehmer 175

210

23 19 51

45

Fahrzeuge sind für die Bergung havarierter Teilnehmer zuständig und dazu rund um die Strecke postiert. Darunter auch Abschleppwagen und Bergetraktoren. Zwei Fahrzeuge sind mit Kompressor, Ramme und speziell ausgebildetem Personal vor Ort, um im Falle größerer Leitplankenschäden den Schaden sofort beheben zu können.

hauptamtliche Mitarbeiter sind im Einsatz, um die Nürburgring Betriebsgesellschaft beim ADAC Zurich 24h-Rennen zu unterstützen. Sie sorgen von der Streckenverwaltung bis zur Schlüsselausgabe dafür, dass die gigantische Sportstätte mit ihren vielen Bereichen betriebsbereit ist.

Helfer des Streckenbetreibers werden beispielsweise für den Betrieb von Kassenhäusern, für die Parkplätze und Torkontrollen während der Veranstaltung benötigt.

mobile Toiletten sind rund um die Nordschleife aufgestellt.

Fahrzeuge sind dieses Jahr auf der Teilnehmerliste des 24h- Rennens zu finden – das entspricht der Anzahl der Fahrzeuge, die nach der Abnahme für das Training zugelassen sind. Pilotiert werden die Fahrzeuge von rund 670 Piloten.

Fahrzeuge treten in der ADAC 24h-Classic an. Beim dreistündigen Rennen gehen rund 400 Piloten in Fahrzeugen aus fünf Jahrzehnten an den Start.

Rennwagen starten in der ADAC Procar – DTC.

Renault Clio gehen im Clio Cup Central Europe an den Start.

Teilnehmer finden sich auf der Starterliste der Spezial Tourenwagen Trophy.

ehemalige DTM-Fahrzeuge waren im Rahmen des Tourenwagen- Revivals mit von der Partie.

Bei den Zahlen handelt es sich um Cirka-Angaben. Durch kurzfristige Ausfälle oder zu- sätzlichen Bedarf kann die Zahl der eingesetzten Personen schwanken. Aus Gründen der Übersicht wurden einzelne Funktionsbereiche ausgelassen, so dass sich in der Addition eine Abweichung ergibt: Insgesamt sind rund 2.000 Personen in der Organisation des 24h-Rennens tätig.

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