Beim zweiten VLN-Lauf wurden erneut drei Plätze im Top-30-Qualifying vergeben. Das Einzelzeitfahren um die Pole-Position im Rahmen des ADAC Zurich 24h-Rennens entscheidet auch in diesem Jahr über die Reihenfolge in den ersten Startreihen. 30 Piloten qualifizieren sich mit ihren Fahrzeugen dafür, die dann auf zwei fliegenden Runden beweisen können, ob sie der Schnellste der Schnellen sind. Vergeben werden die ersten Teilnehmerplätze auch 2017 bereits vor dem 24h-Wochenende. Nach dem zweiten VLN-Lauf stehen nun insgesamt sechs Teilnehmer fest. Bis zu 15 weitere können es beim 24h-Qualirennen schaffen.
Hier die Übersicht über den aktuellen Stand der vergebenen Startplätze beim Top-30-Qualifying des ADAC Zurich 24h-Rennens:
Qualifizierte Teams über das Zeittraining VLN 1 (25.03.2017)
1 - SP9 - Manthey Racing - Patrick Pilet - Porsche 911 GT3 R
2 - SP9 - Falken Motorsports - Martin Ragginger - Porsche 911 GT3 R
3 - SP9 - Audi Sport Team WRT - Robin Frijns - Audi R8 LMS
Qualifizierte Teams über das Zeittraining VLN 2 (08.04.2017)
4 - SP9 - Manthey Racing - Mathieu Jaminet - Porsche 911 GT3 R
5 - SP9 - Frikadelli Racing - Norbert Siedler - Porsche 911 GT3 R
6 - SP9 - Haribo Racing Team - Uwe Alzen - Mercedes-AMG GT3
Qualifizierte Teams über das Zeittraining 24h-Qualirennen
- findet am 23. April 2017 statt -
Qualifizierte Teams über das Rennergebnis 24h-Qualirennen
- findet am 23. April 2017 statt -
So funktioniert es: Regeln für die Startplatzvergabe kompakt erklärt
Die Vergabe der Startplätze erfolgt nach einem bewährten Schema: Die jeweils vier Schnellsten der Qualifyings bei den zwei VLN-Läufen vor dem 24h-Rennen können sich ebenso ihren Startplatz sichern wie die zehn bestplatzierten Fahrzeuge aus dem Zeittraining beim 24h-Qualirennen. Fünf weitere Plätze werden an die ersten Fünf des Qualirennens vergeben. In den Zeittrainings beim 24h-Rennen werden dann alle bis dahin noch nicht besetzten Startplätze aufgefüllt. Dass traditionell einige der vorab zu vergebenden Startplätze frei bleiben, liegt an den Voraussetzungen für die Qualifikation: Die Teams müssen ihre Fahrzeuge vorab registriert haben, und die Top-30-Qualifikation bezieht sich auf die Kombination von Fahrer, Team, Fahrzeugtyp und Klasse. Sprich: Ein Pilot kann seinem Fahrzeug nur dann einen Top-30-Startplatz sichern, wenn er auf diesem Fahrzeug (und mit diesem Team) auch beim 24h-Rennen antritt.
Stand: 09.04.2017 · Änderungen vorbehalten
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