11.04.2018

Kurz notiert

Drifts im Fahrerlager, Startaufstellung für Besucher geöffnet

Beim 24h-Qualirennen ist auch Falken – der langjährige Partner des 24h-Rennens – mit von der Partie: Die grün-blaue Reifenmarke schickt sein Driftteam, das im Fahrerlager zeigt, was sich zwischen Haft- und Gleitreibung mit einem PS-starken Auto anfangen lässt. Am Steuer der vier BMW sitzen Remmo Niezen (51 Jahre), Mark Vissers (43) und Michel Ditmarsch (44) aus den Niederlanden sowie der Luxemburger Rohan van Riel (34 Jahre), die damit auch die Werbetrommel für das 24h-Rennen rühren. Schließlich gehört die von Falken präsentierte Drift-Show am Freitagabend ebenso zu den Höhepunkten des Wochenendes, wie die Shows der Drift-Taxis in der Fan-Arena im historischen Fahrerlager. Wer eines der günstigen Tickets erwirbt (15 Euro je Tageskarte für Erwachsene) kann sich aber noch über einen zweiten ganz besondere Leckerbissen freuen: Am Sonntag öffnet sich vor dem Start des sechsstündigen Rennens (12:00 Uhr) das Tor zur Start-Ziel-Geraden, und Besucher können zwischen 10:50 und 11:30 Uhr beim Gridwalk durch die Startaufstellung schlendern und die Boliden und Piloten aus nächster Nähe erleben.

Livestream, Fan-TV via DVB-T, Radio Nürburgring: Auf allen Kanälen auf Sendung

Beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen verpassen die Fans keine Sekunde der Rennaction. Bereits bei den Trainingssitzungen am Samstag laufen Ticker und Livetiming auf der Homepage (www.24h-rennen.de). Natürlich sind auch die Streckenkommentare über Radio Nürburgring (UKW 87,7 MHz) rund um die Nordschleife zu hören. Wer über einen DVB-T-Empfänger verfügt, kann am Sonntag über Kanal 27 vor Ort das Geschehen verfolgen (Ausstrahlung über DVB-T1, keine Umstellung auf DVB-T2). Den Stream gibt es – ebenfalls nur am Sonntag – außerdem im Internet über die Liveseite der 24h-Homepage (www.24h-rennen.de). Dieser wird außerdem auf der Youtubeseite des 24h-Rennens, auf der Facebookseite des Nürburgrings sowie unter www.motorsport-total.com und www.motorsport.com gezeigt.

Top-30-Qualifying: Bis zu 15 Plätze zu vergeben

Das Top-30-Qualifying, in dessen Rahmen beim 24h-Rennen die Plätze in den ersten 15 Startreihen ausgefahren werden, ist ein Höhepunkt des Wochenendes. Am Samstagabend vor dem Start zum Langstreckenklassiker heißt es für die qualifizierten Teams hop oder top – denn die Schnellsten der Schnellen auf der Nordschleife können beim Einzelzeitfahren zeigen, was sie können. Die Startplatzvergabe dafür wird beim 24h-Qualirennen fortgesetzt. Nachdem der Direkteinzug in das den Top-30-Qualifying bei den ersten beiden VLN-Läufen jeweils den vier Trainingsschnellsten vorbehalten ist, können sich beim 24h-Qualirennen die zehn schnellsten aus dem Zeittraining sowie die ersten fünf im Klassement des Rennens den begehrten Startplatz sichern. Frei bleibende Plätze – etwa weil ein Team bereits qualifiziert war oder sich nicht für das Vergabeverfahren eingeschrieben hatte – werden übrigens mit Nachrückern besetzt: Alle bis zum 24h-Wochenende unbesetzten Startplätze werden dort anhand des kombinierten Ergebnisses aus den beiden Zeittrainings aufgefüllt.

Qualifiziert beim Zeittraining VLN 1

1 #911 Manthey Racing Laurens Vanthoor Porsche 911 GT3 R SP9

2 #22 Wochenspiegel Team Jochen Krumbach Ferrari 488 GT3 SP9

3 #35 Walkenhorst Motorsport Christian Krognes BMW M6 GT3 SP9

4 #47 Mercedes AMG HTP Dominik Baumann Mercedes-AMG GT3 SP9

Qualifiziert beim Zeittraining VLN 2

5 #912 Manthey Racing Patrick Pilet Porsche 911 GT3 R SP9

6 #14 Mercedes-AMG Team HTP Dirk Müller Mercedes-AMG GT3 SP9

7 #48 Mercedes-AMG Team HTP Maximilian Götz Mercedes-AMG GT3 SP9

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