Zukunft gesichert
Wichtige Partner der 24h haben Ihr Engagement bereits frühzeitig verlängert. So verlängerte Titelsponsor TotalEnergies vorzeitig für die Jahre 2022 und 2023. Mit der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG verständigte sich der ADAC Nordrhein als Veranstalter außerdem auf die 24h-Termine bis 2025. So können bereits jetzt die nächsten 24h-Termin fest im Kalender eingetragen werden: 18. – 21. Mai 2023, 9. – 12. Mai 2024 und 19. bis 22. Juni 2025. Die 24h Qualifiers finden am 21. – 23. April 2023, am 12. – 14. April 2024 und am 23. – 25. Mai 2025 statt.
Der vielleicht schnellste Wanderpokal der Welt
Seit 2016 erhält der Fahrer der Pole Position die Glickenhaus Trophy als Wanderpokal – 2022 zum siebten Mal. Maro Engel sicherte sich den „Pott“ als Rekordhalter bereits dreifach (2016, 2019 und 2020), schnellster Pole-Mann in dieser Statistik ist allerdings Laurens Vanthoor, der 2018 im Manthey-Porsche 911 GT3 R in 8:09,105 Min. die aktuelle Rekordmarke aufstellte.
Marathon Men
Die aktuell längsten 24h aller Zeiten absolviert 2014 Phoenix: Bei ihrem Sieg fuhren damals Christopher Haase/Christian Mamerow/René Rast/Markus Winkelhock Audi R8 LMS ultra 159 Runden (4.035,102 km). Die kürzesten 24h wurden im vergangenen Jahr ausgetragen, als die Netto-Fahrzeit nebelbedingt auf neuneinhalb Stunden zusammenschmolz.
Weltrekordversuch
Zu den Superlativen bei den 24h Nürburgring gehört auch die Leistung von Free-TV-Partner NITRO: Bereits 2016 stellte der Sender mit 26:20 Stunden Übertragung vom Ring den Weltrekord für die längste TV-Übertragung eines Live-Sportevents auf. In diesem Jahr will das gut 60 Personen umfassende Team nachlegen und die eigene Rekordmarke überbieten: 27 Stunden (von 13:40 Uhr am Samstag bis 16:40 Uhr am Sonntag) will NITRO live auf Sendung sein. Das wäre der nächste Weltrekord!
Poles: Zakspeed hat die Nase vorne
„Trainingsweltmeister“ bei den 24h ist Zakspeed. Der Rennstall holte fünf Mal die Pole Position und liegt damit in der Zählung knapp vor Manthey Racing mit vier Poles. Insgesamt eroberten 29 verschiedene Teams bei den bisherigen 49 Auflagen den besten Startplatz.
Startnummer #1: Die Glückszahl
Ein gutes Vorzeichen für die Titelverteidigung: Manthey Racing tritt in diesem Jahr mit der Startnummer #1 der Vorjahressieger an. Ein gutes Omen, schließlich trugen die Sieger bislang neun Mal diese Startnummer – häufiger als jede andere Ziffer. Allerdings prangten bei den 49 Auflagen der 24h bislang insgesamt 29 verschiedene Ziffern auf der Startnummerntafel der Sieger. Die Glückszahl #1 ist also alles andere als eine Vorentscheidung!
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