08.05.2023

Kurz notiert

REWE Adenau vereint Racing und Charity

Nicht nur für Fans und Besucher der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring ist REWE in Adenau eine Institution, wenn es darum geht, sich mit allem Wichtigen rund um den Rennbesuch einzudecken. Inhaberin Melanie Koch hat die gesamte Rennwoche unter das Motto „24h dauern bei uns eine Woche“ gestellt und versorgt nicht nur die Besucher von der Grillkohle über Lebensmittel bis zum Kaltgetränk mit wirklich allem, was das Herz begehrt. Sie macht daraus mit ihrem Team auch noch einen echten Charity-Marathon mit wechselnden Themen. Montags und dienstags können Kunden mit ihrer Lebensmittelspende den Adenauer Verein „Markt für Leib und Seele - füreinander, miteinander e.V.“ unterstützen, der in der Region Menschen in schwieriger Lebenssituation Rat und Tat anbietet. Mittwochs steht eine Fotobox bei REWE, deren Bilder entweder gegen ein gemaltes Bild Adenauer Kindergartenkinder getauscht wird oder mit einer Geldspende die integrative Arbeit von „Race4Friends“ unterstützt werden kann, zudem lockt ein Rennsimulator von RedBull im Markt dazu, selbst hinter das Lenkrad zu steigen. Seniorchef Helmut Koch lädt am Donnerstag zum Whiskey-Tasting ein, außerdem werden in Zusammenarbeit mit dem Rotary Club Adenau selbstgemachte Wanderstöcke verkauft und der Erlös für Kinderprojekte im Ahrtal verwendet. Freitag findet ein RedBull-Sampling auf dem Parkplatz statt. Samstags schließlich gibt es Goodie-Überraschungsboxen solange der Vorrat reicht und auf dem Parkplatz macht ein RedBull Event-Car Station. Natürlich geht dann auch die Spendensammlung weiter. Noch mehr Infos zur Aktion rund um Racing und Charity gibt es unter www.24h-Rennen.de/rewe-adenau.

Fangio Stiftung ehrte die 24h Nürburgring

Er gilt als einer der besten Rennfahrer der Geschichte: Juan Manuel Fangio (*24.06.1911 in Balcarce / ARG) prägte die Anfangsjahre der Formel 1 wie kein Zweiter. In seiner Heimatstadt steht heute das „Museo Fangio“, ein Museum über das Leben und die Erfolge des fünfmaligen Weltmeisters. Seine Betreiber ehrten die 24h Nürburgring auf der legendären Nordschleife nun mit der nach der Renn-Ikone benannten Trophäe. „Der Nürburgring war für Fangio immer etwas ganz Besonderes und er hatte eine enge Verbindung zu dieser einzigartigen Rennstrecke“, sagt Omar Menem, der im Namen des Fangio-Stiftung sowie des Fangio-Museums zum Nürburgring gereist war. „Versuche, der Beste zu sein, ohne zu glauben, der Beste zu sein“ („Tratar de ser el mejor, sin creer ser el mejor“) – mit diesen Worten übergab Menem als Fangio-Botschafter die Trophäe an Rennleiter Walter Hornung im Rahmen der 24h Qualifiers. „Es ist für mich eine große Ehre, heute hier zu sein und diese Trophäe an die Organisatoren der 24h Nürburgring zu überreichen“, sagt der Argentinier, der mit 16 weiteren Motorsport-Enthusiasten die 14-stündige Reise von Balcarce bis in die Eifel auf sich genommen hat. Weitere Infos zu Juan Manuel Fangio, zur Fangio Stiftung sowie zum Museum in Argentinien gibt es im Internet: www.fangiomuseum.com

ADAC Nordrhein lädt im November zu 24h digital

Jedes Jahr das gleiche: Nach den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring wird die Zeit bis zur nächsten Auflage immer viel zu lang. Nun helfen die Organisatoren des Nordschleifen-Klassikers, die Wartezeit zu verkürzen: Vom 18. bis 19. November lädt der ADAC Nordrhein als sportlicher Ausrichter der 24h Nürburgring zu 24h digital am Full-Motion-Simulator. Das Besondere: Statt sich die Nacht daheim am eigenen Rechner um die Ohren zu schlagen sind nur Teams zugelassen, die in einem der teilnehmenden Sim-Racing-Locations am Full-Motion-Simulator zusammenkommen. Das Event verspricht damit Teamgeist, gemeinsames Erleben, sportliche Fairness durch einheitliche Plattformen und extra-realistisches Racing-Feeling. „Wir hatten die Idee, die 24h-Faszination mit Sim-Racing zu verbinden, das auch in unserem Regionalclub immer mehr Freunde findet“, erklärt Rennleiter Walter Hornung, der auch Sportleiter des größten ADAC-Regionalclubs ist. „Wir freuen uns jetzt schon auf das Event, denn es gibt auch denen eine Möglichkeit, aktiv ins Geschehen einzugreifen, die bei den 24h sonst als Organisatoren eingespannt sind und der Neutralität verpflichtet.“ Ausgeschrieben werden die drei Klassen SP9 (GT3), SP3T und BMW 240i Cup, die je ein Drittel des maximal 60 Plätze umfassenden Starterfeldes ausmachen werden. Die teilnehmenden fullmotion Center sind im ganzen Bundesgebiet sowie in Österreich und der Schweiz zu finden und bieten zwischen zwei und zehn Simulatoren – und damit die Aussicht, dass zusätzlich echtes „Paddock-Feeling“ aufkommt. Erste Details zur Anmeldung und weitere Infos gibt es ab sofort unter www.aba-esport.de.

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