Die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring sind das größte Autorennen der Welt. Das weiß jeder Motorsportfan. Aber was verbirgt sich im Detail hinter den riesigen Dimensionen? Hier einige herausragende Fakten …
5.345 Rennwagen
erreichten in den vergangenen 51 Jahren insgesamt das Ziel bei den 24h in Wertung.
4.111,24 km
fuhr 2023 das Siegerteam und stellte damit den bisherigen Distanzrekord ein.
493 Fahrer
sind bei den diesjährigen ADAC RAVENOL 24h Nürburgring am Start, die aus 42 Nationen stammen.
201 Rennwagen
von FHR und Youngtimer Trophy gingen im 1. Qualifying zur 24h Classic auf die Strecke – das größte Starterfeld des Wochenendes.
216 Klassensiege
hat BMW insgesamt bei den 24h erzielt, so viel wie keine andere Marke.
162 Runden
schaffte der Gesamtsieger im vergangenen Jahr und stellte damit auch einen neuen Distanzrekord auf.
130 Teams
haben die Dokumentenabnahme für die 24h Nürburgring absolviert.
120 km/h schnell
kann die 734 m lange Seilkamera werden, die Bilder für Live-Stream und den TV-Partner NITRO von der Start-Ziel-Geraden liefert.
88 Teams
kamen 2023 in Wertung ins Ziel der 24h Nürburgring.
60 Kameras
fangen rund um die Strecke das Renngeschehen ein – im 24h-Livestream und auf NITRO kann man das Ergebnis live verfolgen.
58 Jahre Altersunterschied
trennen den ältesten und den jüngsten Teilnehmer: Der Senior im Feld ist Thomas von Löwis of Menar mit seinen 76 Jahren (*03.12.1947), der im Four-Motors-Porsche #320 antritt. Er könnte locker der Großvater des gerade einmal 18-jährigen Südafrikaners Leyton Fourie sein (*23.09.2005).
50 Rennen – 50 Teilnahmen
Seit 1970 nahm Volkswagen immer an den 24h teil und feiert parallel in diesem Jahr 50. Jubiläum des Golf.
45 Starts
in 50 Rennen für Volker Strycek: Rekord! In diesem Jahr folgt Nummer 46.
25 Teams
gehen in diesem Jahr in der gesamtsiegverdächtigen Klasse SP9 an den Start.
26,911 Sekunden
betrug 2023 der Abstand der Sieger auf die Zweitplatzierten.
24 unterschiedliche Teams
holten seit den ersten 24h 1970 mindestens einen Gesamtsieg am Ring.
8:08.006 Minuten
brauchte 2023 Daniel Keilwitz in der #20 für die schnellste Runde des Rennens. In diesem Jahr darf er im Fahrzeug des Vorjahressiegers von Frikadelli-Racing mit der Startnummer 1 platznehmen.
6 Siege
gehen in 50 Jahren 24h auf das Konto von Phoenix, die inzwischen unter Scherer PHX firmieren und in der ewigen Statistik direkt hinter Spitzenreiter Manthey (7 Siege) rangieren.
5,697 Sekunden
war 2016 der bislang geringste Vorsprung des Siegers.
2 Pole-Positions
hat Ferrari in der 50-jährigen 24h-Historie gesammelt – inklusive der beim Jubiläum 2022. Am Freitagabend beim Top-Qualifying entscheidet sich, wer diesmal die Glickenhaus-Trophy für die Trainingsbestzeit entgegennehmen darf.
1 Gesamtsieg für ein ausländisches Fabrikat
Mit dem Erfolg von Frikadelli-Racing im vergangenen Jahr stand zum ersten Mal seit der Einführung der GT3-Klasse ein Teilnehmer mit einem nicht-deutschen Fabrikat auf der obersten Stufe des Siegerpodestes – ein Ferrari.
ADAC Nordrhein Sportpresse
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