• Björn und Georg Griesemann siegen beim 24h Classic Rennen • Schmersal / Arnold / Stursberg entscheiden FHR-Wertung für sich • Schnellste Rennrunde von Ralf Schall im Mercedes 190 2023 fand die 32. Auflage der 24h Classic statt. Ein wahres Highlight im Rennkalender für alle Old- und Youngtimer-Fans. Auch dieses Jahr wurden die Zuschauer nicht enttäuscht und bekamen neben verschiedenen Automobilen Schätzen natürlich auch knallharte Racing-Action geboten.
• Mike Münch gewinnt beide Sprintrennen am Nürburgring • Viele Zweikämpfe im Feld bescheren den Fans am GP-Kurs viel Rennaction
Die Stimmen der Sieger-Teams
• Sieger verbessern auch den Distanzrekord: 162 Runden oder 4.085,858 km • Platz zwei für den Rowe-BMW #98 nach starker Aufholjagd • 235.000 Zuschauer feiern eine großartige Party am Nürburgring Emotionale Doppel-Premiere bei den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring: Das Frikadelli-Team hat zum ersten Mal den „Eifel-Marathon“ gewonnen und damit auch Ferrari den ersten Erfolg bei dem Langstrecken-Klassiker beschert. Nach 24 Stunden durch die „Grüne Hölle“ steuerte der Brite David Pittard den neuen Ferrari 296 GT3 der Lokalmatadoren als Erster über die Ziellinie. Gemeinsam mit Earl Bamber, Nick Catsburg und Felipe Fernandez Laser stellte er auch einen Distanzrekord auf: Noch nie hatte seit der Premiere des Rennens 1970 ein Siegerteam 162 Runden zurückgelegt. Nach 4.085,858 Kilometern hatte der Frikadelli-Ferrari 26,911 Sekunden Vorsprung vor dem Rowe-BMW #98. Der bisherige Rekord lag bei 159 Runden mit 4.035,102 Kilometern aus den Jahren 2014 und 2022. Überschattet wurde das Wochenende vom Tod eines Sportwarts, der am Sonntagvormittag während seines Einsatzes kollabiert war und trotz sofortiger ärztlicher Versorgung und Transports ins Krankenhaus in Mayen verstorben ist.
Ein Sportwart, der bei den 24h Nürburgring im Bereich Schwalbenschwanz im Einsatz war, ist am Sonntag kollabiert. Er wurde unmittelbar nach dem Vorfall ärztlich versorgt und per Rettungswagen zunächst ins Medical Center im Fahrerlager gebracht. Da sich der Zustand des 57-Jährigen nicht besserte, wurde er per RTW auf die Intensivstation des Krankenhauses von Mayen gebracht. Wie mit Rücksicht auf die Familie erst nach dem Rennen bekannt wurde, blieben am Ende jedoch alle Reanimierungsmaßnahmen erfolglos. Der erfahrene Sportwart, der seit Jahren regelmäßig bei Veranstaltungen auf der Nordschleife im Einsatz war, verstarb im Krankenhaus. Rennleiter Walter Hornung: „Die Gedanken aller Organisatoren der 24h Nürburgring sind bei der Familie des Verstorbenen. Wir trauern zusammen mit den Angehörigen um ein engagiertes und liebenswertes Mitglied der Nordschleifen-Familie.”
ADAC Nordrhein Sportpresse
Pro Motion GmbH
Graseggerstraße 113
50737 Köln
Telefon +49 221 957434-84
Für allgemeine Anfragen erreichen Sie uns per E-Mail unter [email protected].
Fragen rund um Ihre Akkreditierung senden Sie bitte an [email protected].