Safety first: Sicherheitskleidung in der Boxengasse wird zur Vorschrift
Die 24h-Organisatoren beim ADAC Nordrhein treiben auch in diesem Jahr ihre Bemühungen voran, das Geschehen auf und neben der Strecke sicherer zu machen. „Die Einführung des DMSB Permit Nordschleife und eines zentralen Registers für Gelbverstöße ist aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt dazu“, erklärt Rennleiter Walter Hornung. Eine weitere Maßnahme gilt ab 2015 in der Boxengasse: Alle Helfer und Mechaniker eines Teams, die am Boxenstopp eines Fahrzeugs beteiligt sind, müssen ab diesem Jahr flammhemmende Overalls und Schutzhelme tragen. Jeder, der sich in der Boxengasse aufhält, muss damit Schutzkleidung tragen. Hornung: „In der Boxengasse herrscht durch die große Zahl von Teilnehmern viel Betrieb. Die obligatorische Schutzkleidung trägt dazu bei, diejenigen, die dort arbeiten, noch besser vor den Folgen etwaiger Unfälle zu schützen.“ Die Pflicht gilt nicht nur für Teams: Alle eingesetzten Marshalls wurden ebenfalls entsprechend ausgestattet und auch wer sich aus anderen Gründen – etwa als Medienvertreter – in der Boxengasse aufhält, muss ab 2015 Schutzkleidung tragen.
Top-30-Plätze: Qualifikationsrennen wird aufgewertet
Das spektakuläre Einzelzeitfahren beim ADAC Zurich 24h-Rennen gehört zu den Höhepunkten des Wochenendes: Die 30 schnellsten Nordschleifen-Teams machen dabei die Plätze in den ersten 15 Startreihen unter sich aus. Wer auf die zwei fliegenden Runden gehen darf, das wird schon ab dem ersten VLN-Lauf bestimmt. Denn einen Startplatz erhalten die jeweils vier bestplatzierten Fahrzeuge aus den Qualifyings der beiden VLN-Läufe vor dem 24h-Rennen. Die Bedeutung des Qualifikationsrennens wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht, denn bis zu 15 Plätze sind hier zu ergattern: Die zehn schnellsten Fahrzeuge aus dem Zeittraining und die fünf bestplatzierten im sechsstündigen Rennen erhalten die Startberechtigung. Beim ADAC Zurich 24h-Rennen werden damit noch mindestens sieben weitere Startplätze vergeben. Im Überblick:
VLN 1 (28. März): 4 Plätze für die Trainingsschnellsten
Qualifikationsrennen (11. – 12. April): 10 Plätze für die Trainingsschnellsten und 5 Plätze für die bestplatzierten im Rennen
VLN 2 (25. April): 4 Plätze für die Trainingsbesten
ADAC Zurich 24h-Rennen (14. – 17. Mai): Alle bis dahin noch nicht vergebenen Plätze
Besucherattraktion: Pitwalk beim Qualifikationsrennen
Einmal dort zu flanieren, wo die Teams ihrem Vollgas-Job nachgehen – für viele Fans ist das ein Traum. Und der kann beim Qualifikationsrennen wahr werden. Denn am Samstagnachmittag sind alle Besucher mit gültiger Eintrittskarte zum Pitwalk eingeladen. Um 16:00 Uhr öffnet sich für sie das Tor am Ende der Boxengasse („Schrägtor“ unterhalb der Dunlop-Lounge). Ab 16:45 Uhr allerdings gehört die Pitlane dann nicht mehr den Fußgängern, sondern wieder den Rennwagen. Der Auslass erfolgt während des Pitwalks im Bereich des TÜV-Towers am Beginn der Boxengasse. Letzter Einlass zum Pitwalk ist um 16:15 Uhr.
Auf allen Kanälen: 24h-Rennen in den sozialen Netzwerken
Wer in Sachen ADAC Zurich 24h-Rennen up-to-date bleiben möchte, der ist auch in den sozialen Netzwerken bestens aufgehoben. Denn natürlich gibt es Neuigkeiten, Hintergrundinformationen und vieles mehr auch bei Facebook & Co. Die offizielle Homepage (www.24h-rennen.de) enthält neben ausführlichen News rund um das Qualifikationsrennen und die 24h auch einen reichen Fundus an Fotos, Statistiken, Besucherinformationen oder Fotogalerien. Bei Facebook ist www.facebook.com/24hNurburgring die richtige Adresse, um sich mit dem Saisonhighlight auf der Nordschleife zu vernetzen. Und natürlich zwitschert es auch rund um das Rennen: den 24h-Tweet gibt es bei Twitter unter 24hNurburgring. Wer actiongeladene Videos, Fahrerinterviews oder Highlightfilme sucht, findet auf Youtube den Videokanal unter ADACZurich24hRennen. Übrigens: Der offizielle Hashtag der beiden Rennen lautet #24hNurburgring
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