• Einstimmung auf das ADAC Zurich 24h-Rennen beim Qualifikationsrennen am 16. und 17. April
• Top-Teams setzen auf neue Modelle von Audi, BMW, Mercedes AMG
und Porsche
• Tagestickets ab 15 Euro inklusive Fahrerlager und Startaufstellung
Gleich zwei Mal zieht das ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring in diesem Jahr die Fans an die Nordschleife. Bevor es auf der legendären Strecke Ende Mai zum großen Höhepunkt der Langstreckensaison geht, steht Mitte April ein spannender Prolog an: Beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen haben die Teams und Fahrer die Möglichkeit, ihre Boliden ausgiebig zu testen und sich im Rennbetrieb, aber ohne den Druck von Meisterschaftsentscheidungen auf die Nordschleife einzuschießen. Auch in diesem Jahr wird dabei wohl die Elite der Langstrecken-Szene am Start sein, denn der Wettbewerb beim 24h-Rennen ist erneut gnadenlos, und jeder Test-Kilometer ist Gold wert. Am Start stehen in dieser Saison unter anderem die überarbeiteten oder neu aufgelegten Versionen der erfolgreichsten Hersteller – bildschöne und spektakuläre GT-Boliden von Audi, BMW, Mercedes AMG und Porsche. Tickets für das Rennen können im Vorverkauf unter www.nuerburgring.de erworben werden, unter 0800 2083200 ist die Info- und Ticket-Hotline zu erreichen (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz). Informationen zum 24h-Qualifikationsrennen gibt es unter www.24h-rennen.de.
So früh wie selten zuvor haben viele Top-Teams in diesem Jahr ihren Einsatz beim ADAC Zurich 24h-Rennen (26. – 29. Mai) verkündet. Welche von ihnen auch beim Qualifikationsrennen (16. – 17. April) antreten, wird erst in den Wochen vor dem Event feststehen. Doch die Prognose ist nicht schwer: Es werden die meisten Top-Teams sein. Denn der Wettbewerb ist noch einmal schärfer geworden. Und wer im Kampf mit den Besten auf der Nordschleife bestehen will, der muss auch beim Aufgalopp im Rahmen des Qualirennens dabei sein. Über zwölf Stunden Fahrtzeit – davon alleine mehr als neun Stunden auf der Nordschleife – stehen den Teams dann zur Verfügung. Die Fans erleben dabei die Traumboliden im ausgiebigen Test unter Praxisbedingungen. So etwa die neue Generation des Audi R8 LMS. Der Vorjahressieger des 24h-Rennens wurde im Winter einer Frischzellenkur unterzogen und die Titelverteidiger von WRT sowie die Lokalmatadore von Phoenix Racing haben starke Fahrerbesetzungen vorzuweisen. Bei BMW soll der neue M6 GT3 an die Vorjahreserfolge anschließen, als ein Triumph beim Qualirennen gelang und im 24h-Rennen der zweite Platz heraussprang. Mit Schubert und ROWE Racing stehen in diesem Jahr zwei ausgewiesene Top-Teams frühzeitig fest, die das neue Modell aus Bayern einsetzen. Eine Neuentwicklung gibt es auch aus Stuttgart: Der Mercedes AMG GT3 tritt die Nachfolge des Flügeltürer-SLS an und wird unter anderem vom Traditionsrennstall Zakspeed an den Start gebracht. Eine unwiderstehliche Kombination präsentiert Porsche: Manthey Racing – mit fünf Gesamtsiegen einer der erfolgreichsten Rennställe beim 24h-Rennen – wird für die Schwaben zwei der brand¬neuen 911 GT3 R einsetzen, in denen voraussichtlich vier Werkspiloten am Lenkrad drehen. Auch sonst dürfen sich die Fans auf ein äußerst vielfältiges und spektakuläres Geschehen einstellen. So wird etwa die Scuderia Cameron Glickenhaus gleich drei ihrer bildschönen Sportwagen einsetzen: Zwei SCG 003 und ein P4/5 Competizione werden für den US-Rennstall in den Kampf um die Nordschleifenkrone eingreifen.
Qualirennen lockt die Fans an den Ring
Zwei Tage lang bietet das Qualifikationsrennen den Teams reichlich Gelegenheit zur Vorbereitung auf die 24h und gleichzeitig den Fans die Möglichkeit, die Akteure aus nächster Nähe zu sehen. Das Programm startet am Samstagvormittag: Parallel zur GLP auf der Nordschleife gibt es dann dreistündige Test- und Einstellfahrten auf dem Grand-Prix-Kurs. Die RCN absolviert ab mittags eine Leistungsprüfung, und gleich im Anschluss geht es auf der Gesamtstrecke in das erste Zeittraining zum Qualifikationsrennen. Das zweite Qualifying startet am Sonntagvormittag, der Start zum sechsstündigen Rennen erfolgt um 12:00 Uhr. Nicht versäumen sollten Besucher das Fahrerlager (Zutritt ist im Eintrittspreis enthalten): Hier sind die Teams bei der Arbeit zu erleben und am Sonntag ab ca. 10:50 Uhr haben Fans die Gelegenheit, durch die Startaufstellung zu schlendern. Zu Bewundern gibt es außerdem auch die Driftkünstler von Falken, die mit ihren Vorführungen auf einer Aktionsfläche im Fahrerlager die Zuschauer zum Staunen bringen. Karten für das Qualifikationsrennen sind ab 15 Euro (Tageskarte Samstag oder Sonntag) erhältlich. Das Wochenendticket kostet 25 Euro.
9. März 2016
ADAC Nordrhein Sportpresse
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